Jahresbericht 2023
Hier findet ihr eine gekürzte Version des Rückblicks 2023.
GV 2023-11-19_Lockenhaus_Präs_web.pdf
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Velochicks bei Let's Go Graz

Am letzten Wochenende im September 2020 fand das 3-tägige Programm "Mountainbiken 4 women & girls" statt. Unsere Verein Velochicks.at, wohl der größte Damen-Radsportverein in Österreich (ca. 100 MG) veranstaltete dabei Fahrtechnikkurse und eine geguidete Ausfahrt im Raum Graz - powered by LetsGoGraz - somit war die Teilnahme für alle kostenlos. Teilgenommen haben MTB-interessierte Mädchen und Frauen. Ziel war es, im Rahmen der Fahrtechniktrainings die Grundlagen des sicheren Umgangs mit dem bike auf der Ebene und auch im Gelände zu erlernen und zu üben. Zu den Kursinhalten gehörten Gleichgewichtsübungen, Grundposition und Aktivposition, dynamische Positionen, Vertrauen zum Mountainbike aufbauen, Bremstechniken, richtiges Absteigen vom Bike bei der Abfahrt, bergauf losfahren, einfache Kurventechnik sowie einfache Hindernisse überwinden. Stattgefunden haben die Trainings auf dem Bezirkssportplatz am Eichengrund in Andritz! Belohnt wurden die äußerst motivierten Bikerinnen mit einem kl. Goody-Bag, in dem sich u.a. eine Velochicks-Trinkflasche befand. Bei herrlichem Spätsommerwetter fand am 3. Tag die abschließende Tour im Grazer Norden statt. 10 motivierte "chicks" wurden durch 2 stattl. geprüften velochicks-MTB-Guides auf unterschiedlichste terrains geführt. Einfache uphills und anspruchsvolle Abfahrten machten die Tour zu einem echten Erlebnis. Ca. 22 km und 700 hm wurden dabei bewältigt. Abgerundet wurde der sportliche Tag mit einem geselligen Ausklang beim GH Höchwirt. Wir Velochicks danken allen Teilnehmerinnen und v.a. Lets Go Graz, die uns diese tollen 3 Tage ermöglicht haben! Zudem haben wir durch die gelungene Veranstaltung auch wieder eine neue Mitglieder gewinnen können! Danke!

|GRÖDEN| velochicks rocken die Knödeljagd

 

Velochicks on Tour: Unsere Chicks Martina Weinzettl und Nina Kneissl haben bei Kaiserwetter die Knödeljagd2020 in Gröden gerockt - 1st Place Women 🏆!

 

Für Martina war es das Flitterrennen, für beide jedoch ein großartiges Enduro Event powered by @dierasenmäher.

Fahrtechnik und Mentalcamp (Plabutsch, Schöckl ), September 2020

Unser 3 tägiges Camp, geleitet von Eva Rümmele, das eigentlich schon im April über die Bühne gehen sollte, um uns fit für die Saison zu machen, wurde wegen des Lock Downs auf September verschoben.

 

TAG 1

15 chicks trafen sich am Freitag zu Mittag, um auf den Plabutsch zu fahren. Geplant war, dort 2 Trails in Angriff zu nehmen und einzelne Passagen zu trainieren. Am Short West, einem relativ einfachen Trail, den wir zum Aufwärmen nutzten, war schon zu erkennen, welcher Untergrund uns auch auf den schwierigeren Trails erwarten würde, nass und rutschig. Juhuu! Als wir uns dann aufmachten, um den schwierigeren Trail zu bezwingen, begann es richtig zu schütten. Aber nichts desto trotz, welches Training ist besser für Fahrtechnik auf hohem Niveau geeignet als auf nassem Untergrund? Wer damit ein wenig Erfahrung hat, wird wissen: wer auf nassen Off-Camber Wurzeln besteht, für den sind trockene Wurzeln vergleichsweise nicht vorhanden. . Die Teilnehmerinnen bewältigten zu Beginn eine länger Wurzelpassage, und ein paar offene Kurven. Danach kam der schwierige steile Teil mit den Off- Camber Passagen über Wurzeln und über steile Kanten, bis es dann zum Schluss noch in eine speedigere Passage ging. Danach war Bikewash in der Waschstraße angesagt!

TAG 2

Am Samstag war eigentlich schon der Schöckl geplant, wir mussten aber wegen starken Windes in der Früh, umdisponieren. Die Gondel konnte nicht fahren und es war nicht absehbar, wie der restliche Tag sich gestalten würde. Aus diesem Grund ging es noch einmal auf den Plabutsch. Da es dort keine Gondel gibt, hieß es noch einmal Treten. Das Wetter an diesem Tag war schon um einiges stabiler und die Sonne begleitete uns den ganzen Nachmittag. Der Untergrund, war immer noch nass und rutschig, teilweise schmierig. Aber das Vertrauen der Teilnehmerinnen in ihr Können wurde immer stärker und auch das Gefühl für den Untergrund verbesserte sich immer mehr. Nun waren wir gerüstet für den Schöckl, denn die Wetterprognose für Sonntag war sonnig und windstill und einem geilen Tag in der Trail Area konnte nichts mehr im Wege stehen.

Tag 3

Wer die Schöck Trail Area nicht kennt- ein Wort dazu. Der Grazer Hausberg bietet eine rote Line, mit einigen Varianten und eine schwarze Downhill Line. Die Downhill Line zählt zu einer der schwierigsten in ganz Europa. Für unseren Kurs kam nur die rote Line in Frage, denn auch diese steht einigen Downhillstrecken in anderen Parks um nichts nach. Es gibt aber auch Umfahrungen für die schwierigeren Stellen, die direkt auf der Strecke blau markiert sind. So ist auch der Schöckl, für BikerInnen die sich schon das ein oder andere Mal auf eine Downhillline gewagt haben, gut fahrbar. Der Untergrund ist teilweise steinig und teilweise wurzelig. Die Strecke wurde in der Woche vor unserem Camp noch hergerichtet und die losen Steine herausgeputzt- was für ein Glück! Vielen Dank Michi Gölles, dem Streckenverantwortlichen der Area. Außerdem gibt es eine Gravity Box, in der man sich Bikes, unter anderem auch Downhillbikes ausleihen kann.

 

Wir starteten den Tag mit einer Mentaltrainingssession, in der es um Visualisieren und Anker setzen ging. Dann ging es ab in die Gondel und hinauf auf den Berg. Da es am Schöckl sehr viele verschiedene Linienmöglichkeiten gibt, befassten wir uns bei der ersten Abfahrt hauptsächlich mit der Linienwahl, um bei allen weiteren schon etwas flüssiger durchfahren zu können. Weiters standen kleine Sprünge über Kanten (Minidrops) und Off-Camber Wurzelpassagen (diesmal trocken) am Programm. Auch das locker Bleiben und mit Tempo über ruppige Passagen Fahren, haben wir geübt. 

Fazit: es waren anstrengende, aber erfolgreiche 3 Tage, von denen sich jede der Teilnehmerinnen einiges mitgenommen hat. Jetzt heißt es dranbleiben und weiter üben- wir freuen uns schon auf unser nächstes Camp!

Pics by velochicks

Hier gibts auch noch einen lässigen Fotobericht von Seiten der Trail Area

2019 | 2. Platz für Nina & Martina bei der Schnitzeljagd in Sölden

Großartiger Auftritt der velochicks im heiligen Land: nämlich bei der diesjährigen Schnitzeljagd in Sölden am Pfingstwochenende. Bei dem von den Rasenmähern organisierten Enduro-Event haben sich 2 velochicks-Teams die *Sölden Republic* trails hinuntergestürzt, checkpoints gejagd und schier unglaubliche Missionen erfüllt, ehe sie durch Ziel strahlten. Taktisches Geschick u. gute Orientierung sowie Fahrtechnik und nicht zuletzt eine passable "Kondi" haben Nina Kneissl & Martina Weinzettl zum 2. Platz geführt. Die mission erfolgreich completed hat auch das chicks-Team aus Wien mit Irmy Beck Conny Schifter und Anne Bondova. (Im Vorjahr war es Platz Nr. 3). Aber nicht nur die Schnitzeljagd, sondern auch das Rahmenprogramm bzw. das Bike Opening Sölden mit der Danny MacAskill Drop & Roll Tour sind diesen west-trip jedenfalls wert! Dafür gibts ein astreines "Daumenhoch"!

Liebe Chicks, Gockel, und alle die es noch werden wollen!

 

 

 

Geht’s euch auch so? Mit steigenden Temperaturen steigt auch die Vorfreude und Motivation wieder mehr an der frischen Luft zu unternehmen. Egal wie alt das Kind/ die Kinder sind, es gibt immer spannendes zu entdecken, in der schönen Natur. Und was gibt es schöneres, als das mit dem Rad zu tun?

 

Ich möchte euch nun im folgendem Artikel kurz meine Erfahrungen mitteilen. Vielleicht hilft es ja der Einen oder dem Anderen….

 

 

 

Wann ist der beste Start das Laufrad fahren zu lernen?

 

Am besten startet man damit, wenn das Kind selbständig laufen kann. Das Kind sollte den Boden mit beiden Beinen gut erreichen können, um jederzeit bremsen zu können. Luftreifen sind natürlich ideal, damit kann man Unebenheiten ausgleichen. Ebenso ist ein kleines „Trittbrettchen“ zum Raufstellen der Füße super. (Gleichgewichtsübung) Dabei empfiehlt sich, dass zumindest ein Elternteil nebenbei mitläuft um Gefahren frühzeitig erkennen zu können, und ggf eingreifen kann. Wir haben ganz oft auf weichem Untergrind geübt, um dann ganz schnell erste Erledigungen neben der Straße erledigen zu können. Ein gut sitzender Helm, geschlossene Schuhe (auch bei heißen Temperaturen) und lange Hose waren bei uns immer ein „MUSS“. Außerdem empfiehlt es sich, immer etwas zu trinken und zu essen dabei zu haben- falls die Reise durch unerwartete Entdeckungen, länger dauern sollte.

 

 

 

Wann steige ich um auf ein „richtiges Rad“?

 

Erfahrungsgemäß gibt einem das Kind ganz klare Zeichen, dass es soweit ist. Das ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Unser Großer hat sein Laufrad geliebt und ist mit ca. 3 Jahren umgestiegen. Der Jüngere hingegen war mit 2 auf dem Pedal-Rad. Dabei empfiehlt es sich, verschiedene Modelle Probe zu sitzen, und definitiv auf Gewicht zu achten!!!! Phänomenal finde ich auch, dass man keine Stützräder verwenden muss, da die kleinen durch das Laufrad fahren das nötige Gleichgewicht bereits haben. Wenn der Umstieg geglückt ist, steht einer gemeinsamen Ausfahrt nichts mehr im Wege. ( je nach Kondition und Alter, versteht sich) J

 

 

 

Da wir momentan viele kleine Küken bei uns im Verein haben, würde ich vorschlagen, dass wir uns alle gemeinsam treffen um Erfahrungen auszutauschen. Meine Idee dazu wäre, ein Tag bei den WEXL Trails. Dort gibt es einen Motorikpark, einen Kinder-Park fürs Rad inkl. Zauberteppich, und einen Spielplatz. Außerdem gibt es einen Verleih für Kinderräder. (Marke Woom). Ebenso können Gruppen gebildet werden, um sich das „Babysitten“ zu teilen, damit jeder zum Fahren kommt.

 

2018 | Bloomers Design Thinking Workshop mit KTM Bike Industries

13 Frauen aus Deutschland und Österreich und eine große Leidenschaft: Biken!

1 österreichische Fahrrad-Firma und eine große Frage: Was wollen Frauen wirklich?

1 niederbayrische Powerfrau und ihre große Motivation: Frauen im Outdoorsport endlich in den Vordergrund rücken!

 

Das Ergebnis: Ein wahnsinnig kreatives, produktives, euphorisches und flowiges Wochenende, mit soviel tollen Frauen und einer so offenen Bike-Firmenleitung, die am liebsten alles sofort umsetzen möchte.

 

Welch' ein Wochenende war das Mitte September? Wir verlassen die Räume des Oberösterreich Toursimus-Büros und spüren immer noch den Flow der letzten 3 Tage. Der Dauergrinser, der sich spätestens nach der gemeinsamen Testfahrt am Samstag eingestellt hatte, ist immer noch in unseren Gesichtern.

 

Wie alles begann: Als die Einladung von Anna Weiß zu einem KTM-Women Bikecamp in meinem Postfach eintrudelte war ich schon sehr begeistert: 1 Wochenende in Linz, meiner neuen Heimatstadt, und dann auch noch mit Anna Weiß (der Gründerin von Bloomers) und vielen anderen Bike-begeisterten Frauen, inkl. den beiden Velochicks Irmy und Doris. Nur bei dem Namen „KTM“ war ich etwas überrascht, hatte ich von dieser Firma doch eher ein sehr männliches, raciges und „Hardtail-lastiges“ oranges Bild im Kopf. Aber abwarten!

 

Gestartet wurde das Bikecamp mit einer Werksführung bei KTM in Mattighofen. Und dies lies unsere Velochicks-Bikeherzen gleich höher schlagen…hunderte Rahmen gondelten am Fließbandgestell über unseren Köpfen hinweg oder direkt neben uns vorbei und passierten sämtliche Lackier-, Klebe- und Montierstationen. Alles „Made in Austria“ – wir sind beeindruckt!

 

Beim gegenseitigen Kennenlernen, sowohl von den Bike-Kolleginnen aus Deutschland und Österreich, als auch vom Marketing und Designteam von KTM Fahrrad, entstand schnell die offene Diskussion: „Was wollen Frauen (wirklich) von einer Bike-Firma?“ Und auch die gegenseitige Analyse: „Wie seht ihr KTM als Firma?“. Gegenseitige „Vorurteile“ wie „Frauen mögen Schmetterlinge und rosa Räder“ oder „KTM-Bikes sind Orange“ sind schnell aus dem Weg geräumt. Die Offenheit und Neugier von KTM überrascht und begeistert uns. 

 

Am nächsten Tag schlüpfen wir in unser Test-Gewand und besteigen die neue KTM 2019-Kollektion – Scarp, Prowler, Macina Kapoho und Macina Chacana – sind unsere neuen Drahtesel für den heutigen Tag – einige davon auch mit einem starken Bosch-Motor. In zwei Gruppen („Bio“-Wadelkraft vs. elektronische Unterstützung) starten wir ins Mühlviertler Granitland. Während der Ausfahrt wurden emsig Stitzposition, Gewicht, Fahrgefühl (bergauf & bergab) gemeinsam mit unseren neuen Freunden von KTM analysiert. Lustige side Info: während alle Frauen einheitlich in Shorts unterwegs sind, erfüllen unsere KTM-Männer wieder das klassisch orange-schwarze Lycra-Klischee ;)

 

Unser Bike-Test-Fazit: E-Bikes machen bergauf richtig Spaß, vor allem wenn man mal direkt über die steilen Wurzelpassagen bergauf düst. Die KTM Cross Country Modelle sind bergauf spitze und bergab haben sie uns auch positiv überrascht. Im Enduro-Sektor sind wir vielleicht zu sehr unseren eigenen (Traum-)Bikes verwöhnt, aber trotzdem konnten die KTM Bikes gut mithalten. 

 

Nach dem Testausflug ging es direkt zum Workshop und wir gaben fleißig Feedback zu Bekleidung und Bike. Unsere Zuhörer waren dieses Mal (nicht nur) die Marketing und Chefdesigner von KTM, sondern auch die beiden Geschäftsführer Stefan Limbrunner und Johanna Urkauf, die Tochter von Eigentümerin Carol Urkauf-Chen, die mit nächstem Jahr die Firma offiziell von ihrer Mutter übernimmt. Ein side fact der gerade uns Frauen sehr imponiert hat: Geschäftsführerin übergibt an Tochter! Ein großer Applaus hierfür. 

 

Und nach der ganzen (positiven und negativen) Kritik an KTM waren wir Frauen gefragt: Was wünschen wir uns bezgl. Design, Farben und Stoffen? Unter der Anleitung von Irmy designten wir in kleinen Gruppen „unsere“ neue KTM-Kollektion für 2020 – ihr dürft gespannt sein. ;)

 

Mit der abschließenden Customer Journey halfen wir unseren neuen KTM-Freunden die manchmal doch eher komplizierten „weiblichen Kaufentscheidungswege“ besser zu verstehen. Wir überraschten ein bisschen mit dem Fazit: Auch bei Frauen gibt es ganz unterschiedlich Typen von Bikerinnen: „Die technisch-versierte, die am liebsten über Lenkwinkel diskutiert“, „die technisch nicht so versierte, die eine gute Beratung will, am besten von Frau zu Frau“, oder auch „die spontane und impulsive Käuferin, die einfach zu ihrer Lieblingsfarbe greift“. Frauen brauchen nicht zwingend spezifische Lady-Bikes – sie wollen Verkäufer/Firmen die ihnen zuhören, auf sie eingehen, sie ernst nehmen und auf den Werbebroschüren Frauen nicht nur als Anhängsel hinter dem Mann hinterherfahren lassen. Auf die fahrradfahrenden Frauen wird daher auch Oberösterreich Tourismus mit speziellen Bike-Packages zukünftig mehr eingehen. Outdoor-begeisterte Bikerinnen, die bisher leider unterschätzte Zielgruppe! 

 

Das Ergebnis dieses Wochenendes: Wir waren alle im KTM-Flow, begeistert von der Firmen-Offenheit, und KTM war zugleich begeistert von unseren Inputs! Uns Frauen hört man bei KTM zu! Wir waren stolz, als Velochicks-Vertretung auch ein Teil dieses wunderbaren Events gewesen zu sein und sind gespannt wie es weitergeht! 

 

Ein GROSSES DANKE ergeht an Anna Weiß von Bloomers und KTM Bike Industries für diesen inspirierenden und phänomenalen Workshop sowie an Bosch (#uphillflow) für die elektrische Unterstützung und letztlich an den Tourismusverband Oberösterreich und die Urfahrwest Regionalentwicklung für die köstliche Verpflegung und ihre wahnsinnig tolle Gastfreundschaft! Ein Danke richtet sich auch an unsere Fotografin Ines Männl und Filmerin Carolin Lorenz. 

 

#womenintheirelements #KTMxBloomers #webleedorange #uphillflow #velochicks #womenwhobike 

 

2018 | Trans Julius 2018 - 4 Tage Enduro-Rennen in den Julischen Alpen

4 Tage, 4 Locations, super Organisation, slowenisches Pivo und jede Menge Spaß. Vier Grazer Velochicks und eine wüde Henn aus Oberösterreich bildeten das komplette weibliche Starterfeld bei der Trans Julius, einem Enduro-Rennen im Herzen der Julischen Alpen.

 

Fleur Jeanquartier, Carina Körbler, Christina Prassl, Sandra Kreuzhuber und die Gebirgsradlerin Evelyn Steiner gaben beim Prolog in Kranjska Gora am Robe Twist Trail alles um die Startpositionen für die nächsten Tage zu sichern. Der zweite Renntag in Bohinj startete mit strömenden Regen, das sollte die Stimmung der Mädels jedoch nicht trüben. Pünktlich zu Carina's Startpfiff zur Uphill Stage zeigte sich doch noch die Sonne und einem lustigen Tag am Trail mit Schlamm-Garantie stand nichts mehr im Wege.

 

Das internationale Starterfeld der Trans Julius sorgte für jede Menge interessante Bekanntschaften und Spaß auch abseits der Trails.  Dem Zitat eines Teilnehmers "The main challenge is to stay sober enough to find your bike!" konnten wir am dritten Renntag in Most na Soci nur zu gut beipflichten. Die technisch anspruchsvolle und mit fiesen Gegenanstiegen ausgestattete erste Stage verlangte alles ab. Jedes Bier und jeder Gin Tonic vom Vorabend rächte sich doppelt und dreifach. Die 5 Hangover-Mädels haben es dennoch defekt- und vor allem verletzungsfrei ins Ziel geschafft.

 

Zuguterletzt stand am vierten Renntag der gesamte Bikepark Cerkno exklusiv den TeilnehmerInnen der Trans Julius zur Verfügung. Bei insgesamt 3 Stages und sogar einem Massenstart ging es nochmals so richtig zur Sache.

 

Fazit: Toll organisiertes Event, super geeignet um die erste Rennerfahrung zu sammeln, machbare Trails und Anstiege und jede Menge Spaß!

 

Stockerlfoto gibt's aufgrund mangelnder Damenwertung leider keines, aber wer weiß, vielleicht kommen nächstes Jahr noch mehr Race Chicks auf den Geschmack ; )

 

Pics by Gregor Skober, Mitja Sodja, Evelyn Steiner und Tom.

 

2017 | Saisonabschluss der Grazer Chicks auf den Reinischkogel

Mit spätsommerlichen Temperaturen und einer farbenfrohen Herbstlandschaft war am
5. November ein perfekter Biketag angerichtet. Sturzfrei, defektminimiert, hungrig aber strahlend übers ganze Gesicht sind wir nach einer langen Biketour bei einer Buschenschank eingekehrt um die Speicher zu füllen. Einfach ein wunderbarer Sonntag! 

 

Fotos taken by Nina Gruber & Martina Weinzettl; dabei waren außerdem Sandra Kreuzhuber, Irita Opara, Christina Prassl, Theresia Kellermayr, Katrin Wagner, Eva Priester, Felur Jeanquartier,  Theresa Rosinger, Theresa Hergestellt,  Johanna Muller und Christine Aschgan.

2017 | Velochicks räumen beim ersten HIKE-BIKE-SURF&TURF ab!

Am Samstag, den 16. September 2017, wurde in St.Corona am Wechsel, genauer auf den 

Wexl Trails, erstmals der Hike Bike Surf & Turf-Wettbewerb ausgetragen. Dabei galt es einen Berglauf zu absolvieren, anschließend beim Standup Paddling eine gute Figur zu machen und möglichst rasch über den Flowtrail ohne Kette ins Ziel zu rasen. Den Velochicks ist das fabelhaft gelungen. In der Teamwertung geht der 1. Platz an das Mixed-Team-Mixed Nina Lindler und Walter Rosinger und den 3. Platz holt sich das Velochicks Vorstandsteam mit Theresa Rosinger, Martina Weinzettl und Eva Rümmele. Wir gratulieren recht herzlich!

 

Einen Bericht zur Veranstaltung findet ihr auf WNTV.at (Privatfernsehen Wiener Neustadt) hier

2017 | Wanderweg=Biketrail! Velochicks im 360°Bike-Erlebnis in Graubünden

Graubünden lässt jedes BikerInnenherz höherschlagen – berichtet Martina Weinzettl, Vereinschefin von Velochicks.at am Standort Graz, die auf Einladung von bikeagentur.com/Patricia Roth beim Educational in Graubünden vom 17.–20. August dabei war. 

 

Der Downhill im Lenzerheide Bikepark, die Singletrails der Bündner Berge, der Vorab Natural Slickrock Park sowie die Pumptracks in Flims sind nur wenige Hot Spots dieser umwerfenden Bike-Destination, die sie im Rahmen dieses viertägigen Events in Begleitung einiger weiterer Bikebotschafter aus Deutschland und Schweiz erkunden durfte. 

 

Es mangelt ja grundsätzlich nicht an vielversprechenden Bikeberichten zu unterschiedlichsten Regionen, Graubünden hat jedoch etwas Besonders zu bieten:  Wanderweg = Biketrail! Und das in Kombination mit einer perfekten Infrastruktur für jeden BikerInnntyp!

 

Wenn das Radl rollt

Das gesamte Wegenetz ist fahrbar (sofern nicht in Ausnahmefällen durch ein Verbot signalisiert). Vom Wander-, Wirtschafts- oder Forstweg , vom Trail bis zum Pfad! Im Kanton Graubünden ist das Miteinander zwischen Wanderer und Biker gelebte Praxis. Es ist ein Ort der Begegnung für Wanderer, Biker, Trailrunner & Nordic Walker. Die Bündner bekennen sich zu dieser gemeinsamen Nutzung und investieren kräftig in die Bewusstseinsbildung im Sinne eines rücksichtsvollen Miteinanders. 

 

Vielfalt und Qualität im Duett

Das Ergebnis ist ein befahrbares Wegenetz von 17.000 km, wovon 4000 km aus durchgehend markierten Routen bestehen. Die Vernetzung zwischen den einzelnen Tälern und Routen gleicht einem Pistenplan, wie man ihn vom Schifahren kennt. Die unterschiedlichen Destinationen (Davos Kloster, Lenzerheide, Engadin St. Moritz, Flims und Scuol Samnaun Val Müstair) sind mit Zug, Bergbahn oder Postbus (inkl. Radträger) ideal vernetzt, sodass Routen nach Können & Kondition individuell gestaltet werden können. Die Palette an Tourenvorschlägen (www.graubuenden.ch/bike) ist so umfang- und facettenreich, wie die Vielfalt an Flora und Fauna der Region zwischen 500 bis 3000 m Seehöhe. Obendrein garantieren Bikeparks Adrenalin-Schübe, wie etwa der Größte der Region, der Bikepark Lenzerheide (Treffpunkt der Bike-Elite beim UCI Mountainbike World Cup). Allerhand  weitere attraktive Sportangebote abseits des Rades (Surfen, Volleyball, Wakeboarden u.v.m.) garantieren ein Programm für Allrounder und die ganze Familie.

 

Aufgepasst Ladies!

Für jeden Biker-Typ hat die Region auch ein entsprechendes Event zu bieten. Speziell für die Ladies gibt es beispielsweise alljährliche Women’s Bike Camps, Ladies Enduro Camps, Girls Trail Workshops u.v.m. Ebenso stehen Kids Bike Events mit ausgebildeten Swiss Cycling Guides im umfangreichen Jahresangebot. Für frühe Vögel bietet sich das Early Bird Bike an, wo bereits um 6 Uhr mit der Bergbahn der Gipfel zu Sonnenaufgang erreicht wird, um in Anschluss an ein feines Frühstück die Trails zu genießen. Das Highlight im kommenden Jahr bietet natürlich die UCI Moutainbike-WM in Lenzerheide vom 4.-9.September 2018! Save the „holyday-date“!

 

Wie kann nun ein perfekter Tag auf dem Bike in Graubünden aussehen?  

Die MTB-Botschafter starten in der Bike-Region Arosa-Lenzerheide eine Tour über das Rothorn auf (2.865 m), eines der schönsten Aussichtsberge der Schweiz. Ein hoher Single Trial Anteil, ein hochalpines Gelände und grandiose 360° Ausblick über 1000 umliegende Gipfel sind der Lohn für einige kurze, aber knackige Aufstieg. Kulinarisch wird der Schweizer Einkehrschwung dann mit einem „Plättli“ (=Aufschnitt) verfeinert. Die 14 km lange Abfahrt nach Arosa erfolgt auf flowigem, teilweise schottrigem Singletrail vor atemberaubender, alpiner Kulisse. Der Hörnli-Express bringt uns danach wieder auf den gleichnamigen Gipfel, ehe wir abschließend über das Urdenfüggli einen letzten technisch anspruchsvollen Trail zurück nach Canols bzw. Lenzerheide nehmen. 

 

Die Region Flims bietet - um es in Velochicks-Sprache zu sagen - Gegacker für den ganzen Stall! Chicks, Gockel & Küken, niemand kommt zu kurz! 330 km Abenteuer pur auf Bike Routen für Tourenfahrer, Freerider, XC-Fahrer, Enduro Biker. Für die ganze Familie bietet sich beispielsweise eine gemütliche Tour zum Caumasee oder ein Besuch der Freestyle-Academy in Laax  (Indoor Adventure mit Trampolin-, Skate-und Bolderbereich für jede Altersklasse) an, wo sich klein und groß auf die angestrebten kleinen Moves & großen Stunts im Bikepark ideal vorbereiten können. Für Naturliebhaber unter den BikerInnen liegt das UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona bis in die Rheinschlucht zu Füßen. 

 

Highlight der Tour

Der Never-End-Trail gehört mit seinen 7 km und 1100 Tiefenmetern einfach auf die To-Do-List für einen Bike-Besuch in Graubünden! Der in den 90ern erbaute Freeridetrail wurde 2015 komplett restauriert und ausgebaut und bietet einen tolle Mischung aus einer modernen Freeride-Strecke und einem naturbelassenen Trail an. 

 

Preis/Leistung ist schwerstens in Ordnung

Trotz all des malerischen Angebots für BikerInnen (das Marketing sitzt!) stellen sich viele oft die Frage: Wer will bzw. kann sich einen Urlaub in der Schweiz leisten? Hier muss man wissen, dass es in Graubünden bereits über 80 Bikehotels gibt (Werkstatt, Waschplatz, Infomaterial zur Bikeregion etc.), wo ab der ersten Übernachtung die Bergbahntickets im Preis inkludiert sind. Für alle, die nichts zu verschenken haben, sei an dieser Stelle auch www.graubuenden.ch/mountainbike-angebote erwähnt. Hier gibt es nämlich zahlreiche und günstige Packages.  

 

Nachdem die MTB Botschafter im Zuge des Educationals das Angebot für Biker in Lenzerheide Arosa & Co einmal erfasst haben, ist es wenig verwunderlich, dass Topathleten wie XC-Weltmeister Nino Schurter und der ehemalige Downhill-Crack Claudio Caluori Kinder der Bündner Berge sind. 

 

Fazit: Die Velochicks.at MTB-Botschafterin Martina, die knapp 20 Jahre MTB-Erfahrung in unterschiedlichsten Bike-Regionen sammeln durfte, meint: Graubünden, insbesondere Lenzerheide und Flims sind Bike-Paradiese für jeden BikerInnen-Typ! Ob Velochick, Velogockel samt all ihren Küken: Freilauf ist garantiert! Graubünden ist zweifellos eine Top-Adresse für den Bikeurlaub. Der einfache Zugang zu unvergesslichen Trails in Kombination mit einer perfekten Bike-Infrastruktur machen die Region zu einem Bike Eldorado. Velochicks.at verleiht der Region das virtuelle Gütesiegel! 

2017 | Die Velochicks bei der Zillertaler Bike Challenge


Die Velochicks waren in diesemmit Martina Weinzettl als Fahrerin und Eva Rümmele als Betreuerin erstmalig bei der Zillertaler Bike Challenge 2017 dabei. Martina startete in der Kategorie Princess, für die sie insgesamt 163km und 5266 Höhenmeter in 3 Etappen bewältigen sollte. Martina kam in einer Gesamtzeit von 10 Stunden und 8 Minuten ins Ziel und erreichte damit den hervorragenden Rang 2 in ihrer Altersklasse. (Es fehlten nur 6 Minuten auf Platz 1.)  Zu dieser Leistung gratulieren wir recht herzlich!        

 
Strecke
Die Höhenmeter bergauf und bergab wurden hauptsächlich auf Forstwegen gefahren. In Martinas Kategorie wurden zusätzliche Höhenmeter am ersten und dritten Tag unterstützend mit der Gondel zurückgelegt. Die Highlights aus Martinas Sicht waren auf jeden Fall die Abfahrt am Wiesen Trail am ersten und zweiten Tag. Hier konnte sie Dank Fully und guter Fahrtechnik einige Fahrerinnen überholen.


Bedingungen
Trotz Nieselregen und Temperaturen um 0 Grad war die Ankunft am Gletscher überwältigend schön. Auch für Eva als Betreuerin war die Zeit im Zillertal eine Bereicherung: Sie war einerseits fasziniert wie man so schnell so viele Höhenmeter fahren kann und andererseits beeindruckt von den kulinarischen Vorzügen des Zillertals: Köstliches Essen kombiniert mit traumhaften Cocktails in Restaurant und Cocktailbar Englhof.  In dieser Bar kann man sich lt. Kellner an  „betreutem  (Cocktail)Trinken“ erfreuen. Einquartiert waren sie im Aktivhotel Tuxerhof im Zell am Ziller, ein Hotel ideal gelegen für den dreitägigen Wettbewerb.     

 
Fazit: Martina konnte dank toller Verfassung und sehr gutem Equipment eine herausragende Leistung bringen. Mit Eva als Betreuerin war sie nicht nur gut versorgt; die beiden knüpften auch interessante Kontakte. Das Zillertal bietet eine einmalige Kulisse für eine perfekt organisierte Zillertaler Bike Challenge. Summa Summarum zahlt es sich definitiv aus, das nächste Mal an die Challenge ein paar Tage dran zu hängen und länger zu bleiben, um sich ausgiebig den kulinarischen Genüssen und dem umfangreichen Outdoorangebot hinzugeben.

 

2017 | Wexl Trails - Ride with a Velochicks PREVIEW

...do hobns a Strecke baut. Jo genau, do hobns a Streckn baut am Wexl!

  

und die velochicks wurden vom eben dort ansässigen Shopleiter Hannes Cerny eingeladen, um diese schon vor Eröffnung der Wexl Trails genauer unter die Räder zu nehmen. Unser chickenmäßiges Urteil war gefragt. Familienfreundlich soll er sein, der Wexl - und für jeden fahrbar die Strecke, und noch dazu soll sie Spaß machen, auch denen die schon richtig gut radfahren können. Ok?... Das wollten wir velochicks natürlich genauer wissen und freuten uns sehr über diese Einladung und die Ehre als Testchicks fungieren zu dürfen

 

Die Velochicks reisten also zahlreich aus Graz, Wien und viel Umgebung an. Auch unsere speziellen und befreundeten Gockel wurden eingepackt; unsere Bikes nicht, denn auch diese stellte uns Hannes zum Testen zur Verfügung. Hochwertige Bikes und E-Bikes von Cannondale, BMC und Flyer standen in allen Größen zur Auswahl - wow

 

Startklar

Nachdem das gesamte Federvieh angeflattert war und alle mit einem Bike ausgestattet waren, ging's mit unseren beiden Guides Hannes und Patrick zuerst einmal Up the Hill. Da der Shuttle-Service erst ab der offiziellen Eröffnung zur Verfügung steht, haben ein paar schlaue Chicks gleich die Möglichkeit ergriffen, ein E-Bike zu testen. Der Rest der Gruppe war nicht weniger schlau, sie hatten einfach nur die bessere Kondition

 

Nach dem teilweise ganz schön knackigen Uphill war es endlich so weit: Wir standen am Eingang der Strecke. Wir velochicks waren aufgeregt! Knie- und Ellbogenschützer wurden angezogen, es wurde fotografiert und dafür natürlich unser Federkleid zurecht gemacht. Klarerweise wurde auch fleißig gegackert, denn nur aufi-owi und dazwischen kein Wort verlieren, zwecks der Leistung – nein, nein, das ist nicht Chicks-Style

 

Als Hannes dann doch ein Machtwort gesprochen hat und uns auf herannahendes Nass von oben aufmerksam gemacht hat, waren wir schnell wieder bei der Sache und voll konzentriert ging's bergab. Nach ein paar Minuten hat es uns dann voll erwischt, das Nass von oben. Wir warteten ab und ließen uns ein bisschen anregnen

 

Strecke
Aber nichtsdestotrotz, wir wären keine Velochicks, würde uns das etwas ausmachen. Federkleid abgeschüttelt, Goggles aufgesetzt und weiter ging's, und wow – geil wars! Die Strecke im oberen Teil, dem Naturtrail mit vielen natürlichen Wellen,  war gut durchweicht – gefühlvolles Fahren war angesagt. Dann ging's weiter in das Herzstück DIE FLOWLINE, gebaut aus einer Sand- Betonmischung, mit vielen Hügeln zum Pushen, Springen oder einfach drüber rollen. Da schlugen die Velochicks Herzen höher und die der mitgereisten Gockel auch! 180° Anlieger wechselten sich ab mit schnell wechselnden Turns. Und das Beste war: trotz des Wolkenbruchs kurz davor keine einzige Lacke und super Grip

 

Auch das E-Bike ließ sich nach kurzer Gewöhnungsphase erstaunlich gut manövrieren. Zum Abschluss gab es dann für die strahlenden Chicks noch feines Sportleressen in der chilligen Wexl-Lounge. Draußen prasselte nun endgültig der Regen nieder.

 

Fazit: Die Velochicks kommen wieder und bringen ihre Familys & Friends mit, denn eine Kids-Line und einen Motorikpark gibt es auch und ganz viele Naturtrails rund herum, die legal befahren werden dürfen. Ein ganz großes DANKE an Hannes Cerny, das Trailbauer-Team und die ganze Crew am WEXL!

2017 | Velochicks rocken den Bayrischen Wald - das war Rock The Hill!!

Vier motivierte Velochicks aus Graz waren von 16.–18. Juni dort wo das Bier besser, die Wanderer freundlicher und Trails erlaubterweise befahren werden - oh du schönes Bayern!

 

Am Samstag wurde beim Fahrtechnikkurs fleißig an der Technik gefeilt. Bestens gewappnet gings auf den Strecken des Bikepark Geisskopf dann richtig zur Sache. Im Übungsparcours wurde gesprungen was das Zeug hält - unzählige Fotos inklusive!

 

Bei zwei Trailtouren am Geisskopf konnten wir noch die schönen Wanderwege der Region erkunden. Für Abendunterhaltung war mit unzähligen Bands bestens gesorgt und am Sonntag konnten wir sogar noch einem Bikeverweigerer Dank gratis Leihräder ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern : )

 

2018 sind wir wieder dabei! 

 

Infos zum Bike & Musik Festival hier.

2017 | 4Fun Enduro-Rennen: Velochick Theresia Kellermayr gewinnt die Damenwertung!

 

Trockene Bedingungen bei Renntage – eine wesentliche Grundvoraussetzung lt. dem bereits rennerfahrenen Velochick Theresia Kellermayr, um sich bei einer MTB-Rennveranstaltung an den Start zu stellen. So geschehen beim dritten von sieben 4Fun Endurorennen in Ruse (SLO) vergangenen Samstag, dem 18. Juni.

 

Stage 1 zeigte sich größtenteils kurvig auf weichem etwas losem Waldboden, gespickt mit kleinen technischen Passagen; alles in allem schön angelegt und wirklich lustig zu fahren. Stage 2 war etwas anspruchsvoller und ziemlich lang; die meiste Zeit ging es durch den Wald mit einer längeren Tretpassage auf einer Forststraße und über die Schipiste - durch die Länge recht fordernd. Stage 3 präsentierte sich sehr schnell und etwas gefährlich durch einen Hohlweg.

 

RENNTAG & WERTUNG

In Summe waren für die Teilnehmerinnen am Renntag 500 m uphill und 1200 m downhill zu bewältigen. Die Damenwertung konnte Velochick Theresia Kellermayr für sich entscheiden und resümiert: „Bergab war es lustig für mich, weil ich ohne irgendeinen Druck in das Rennen gegangen bin und einfach sturzfrei und mit Spaß das Ziel erreichen wollte – was dann auch der Fall war. Das dabei der erste Platz rausgeschaut hat, war natürlich auch gut.“ Auch für Theresa Hergesell lief es auch sehr gut; sie beendete das Rennen auf dem hervorragenden 7. Platz.

 

Begleitet wurde das 4Fun Endurorennen in Ruse von gut besuchten Side Events (Bsp. Konzert, Pumptrack Challenge etc.) weshalb es für die Veranstaltung seitens der Velochicks eine klares „Daumenhoch“ gibt!

 

Fazit: Die Velochicks gratulieren recht herzlich und freuen sich mit euch!

2016 | Saisonabschluss am Reinischkogel

2016 | Nockey Mountains

Es war ein besonders abenteuerreicher Ausflug: 4 Chicks (Sandra, Susi, Eva & Martina), 4 Rucksäcke, 2 Hütten, 3 Tage, 3500 hm, selektive Trails, wunderschöne Tragepassagen, viel Weidevieh, 23.000 Weidegatter zu öffnen/schließen, 1 perfektes Wetter!

Fazit: Immer wieder gerne!!

2014 | Velochicks go for 24h Wild-West-Gold in Finale Ligure

Zeit: Samstag, 31.05.2014, 14.00 Uhr

Mission: das 24h MTB Rennen unter dem Motto Wild West– überstehen und gewinnen! 

Das waren die Eckdaten unserer Vorhabens im Zuge unseres Trainingscamps in Finale Ligure. Wir, das sind Martina Weinzettl, Theresa Rosinger, Irene Schachinger und Nina Gruber. 
Hier gehts zur ganzen story :-)

Christi Himmelfahrt 2014, 8 Uhr in der Laimburg Graz: Wir satteln den Einachs‘-Anhänger (Danke Fa. EMARS), welchen wir mit dem Zugfahrzeug - einem Neunsitzer (Danke Stadt Graz), verkuppeln. Unzählige Fullies, ein Rennrad- die dazugehörigen Biker, Protektoren, Einwegriller, diverse Beautycases - alles findet Platz. Los geht die eben heilige Fahrt nach Finale Ligure, dem Mekka der MTB-Szene an der Palmenriviera (IT), und viel mehr zum diesjährigen Bike Camp der velochicks accompanied by Radlager-Graz! MEHR (by Martina Weinzettl)

2013 | Saisonabschluss am Reinischkogel

2013 | Bike Camp am Gardasee

2012 | Saisonabschluss am Pelsch

Der Saisonabschluss 2012 führte uns zum Plesch. Bei Kaiserwetter ging unsere Route entlang der Alpentourstrecke bis zum Pleschwirt, über die Mühlbacherhütte und den Kaschlsteig nach Hörgas. Dort haben wir unsere Speicher in der Mostschenke wieder aufgefüllt – *yummi*.
Grüße an die Füße! ;-)

2012 | Tourenwochenende in den Kärntner Nockbergen

Wie jedes Jahr im Frühsommer, zog es ein Rudel Chicks + Friends heuer zum Biken in die Nockberge. Am Programm standen die FIS-Franz-Klammer-Tour (UNBEDINGT!!!) und die Kärnten-Wasserreich-Tour. Das Wetter sorgte zudem für abenteuerliches Ambiente, aber ein Huhn scheut keinen Schlamm!

 

2011 | Bikewochenende im schönen Socatal

Das Socatal ist immer eine Reise wert. Entlang der sogenannten "Smaragdstraße" war eine Gruppe Chicks & Friends unterwegs, um das weitläufige Netz alter Karrenwege und Trails aller Klassen zu erfahren. Nahe der italienischen Grenze wurden sie fündig: gemütliche Forstwege, knackige Trails, lässige Abfahrten und technische Passagen; am Ende die türkisblaue Soca und ein kulinarisches Gaumenfreude. Herrlich, so ein Hühnerleben!